„Lass die Ecstasyschlampen aus Reykjavik in Ruhe“*
Bergsveinn Birgissons Roman „DIE LANDSCHAFT HAT IMMER RECHT“, in Island erschienen im Jahr 2003, führt den geneigten Leser weit weg vom hiesigen Kontinentalleben mit seiner endlosen Hetzerei um der Kostendrücke Willen, hin zu einem abgelegenen und rauen Punkt in Nordisland, den noch eine handvoll Menschen bewohnen, um an der Küste zu fischen. Dort begleiten wir…




