Die Üblichen Verdächtigen präsentieren ihre Highfives des Jahres 2023

Die Welt ist eine andere und wir mit ihr, irgendwie …

2023 – es hätte gut werden können und sicher gab es nicht nur Schlechtes in diesem weiteren Jahr im globalen Krisenmodus, dennoch werfen die vergangenen Jahre lange Schatten und vieles ist bezüglich der aktuellen, ökologisch und humanitär an vielen Ecken immer prekärer werdenden Realität sicherlich wichtiger als unsere Lesehighlights, dennoch möchten wir mit dieser Tradition fortfahren. Bri fiel die Auswahl dieses Jahr aufgrund der geringen Menge an Gelesenem leicht, was tatsächlich überhaupt nichts mit mangelnder Qualität auf dem Buchmarkt zu tun hat (man suche und finde vor allem in den leider weniger werdenden Indieverlagen), sondern ihrer lange mangelhaften Konzentrationsfähigkeit auf Lektüre und einem seit mehreren Jahren bereits gewünschten, jetzt endlich vollziebarem Jobwechsel, der allerdings einen gewissen Zeitmangel mit sich brachte, geschuldet ist. Ein Buch steht hier nicht auf der Liste, obwohl es absolut dort hin gehört, weil es aber bereits zweimal genannt wurde, hat es Platz für ein anderes geschaffen – 22 Bahnen ist einfach großartig und Bri freut sich sehr auf das nächste Buch von Caroline Wahl.

Wie immer fragen wir, die üblichen Verdächtigen, uns, was habt ihr davon vielleicht gelesen oder wie erging es euch 2024 mit dem Thema Buch? Wir freuen uns auf Kommentare, danken herzlich für eure treue Gefolgschaft und wünschen euch einen guten Start in ein gutes, auch positives Jahr 2024!

awogfli

Eigentlich war es heuer gar nicht so schwer, die Besten der Besten herauszufiltern, obwohl es natürlich viele Buchstoffhöhepunkte gab, haben sich ein paar Bücher eindeutig abgesetzt. Nur auf Platz fünf hätte ich zwei Romane gehabt, denn Monstrosa von Rhea Krčmářová ist ex aequo mit der Fünftplazierten und ich musste mich schweren Herzens für ein Buch entscheiden. Da der Verlag ohnehin schon den Sieger stellt, habe ich mich für den anderen österreichischen Roman entschieden.

Malus – Simone Hirth

Platz eins meiner Buchstoffhöhepunkte geht an einen feministichen Roman, der die Geschichte von Gott, Adam, Eva und Maria Magdalena in einen modernen radikalfeministischen Kontext setzt. Eva wird aus dem Paradies geworfen und landet im Jahr 2023 in Wien-Meidling. Sie muss vor den österreichischen Behörden um das aus einer Vergewaltigung stammende Kind von Adam kämpfen, der sich zusammen mit Gott den Väterrechtlern angeschlossen hat. Sehr spannend, sehr triggernd, eine Geschichte voller psychischer und physischer Gewalt gegen Frauen, in der Figur der Urmutter Eva.

Und dann verschwand die Zeit – Jessie Greengrass

Bin ich froh, dass ich der Autorin noch eine Chance gegeben habe, sonst hätte ich den auf dem wohlverdienten zweiten Platz befindlichen Umweltroman verpasst. Die Geschichte handelt von unserer nahen Zukunft und ist eine leise, realistische Dystopie, was uns durch den Klimawandel droht, indem unsere Welt nach und nach, schrittweise untergeht. Eine Klimaaktivisten-Familie sind die Protagonisten, die sich in einem autarken Haus abseits von Städten sehr gut auf die Apokalypse vorbereitet haben. Greengrass schildert, wie sie ihr Leben unter den sich immer weiter verschlechternden Umweltbedingungen meistern.

Kukum – Michel Jean

Ein indigener Autor der First Nations in Kanada, hat es auch auf meine Bestenliste geschafft. Hier erzählt er die wahre Geschichte seiner Urgroßmutter Almanda, die sich in einen Innuit verliebt hat und mit ihm in die Wildnis zieht. Dort leben beide mit der Großfamilie ein selbstbestimmtes Leben als Nomaden. Als die großen Holzfällerfirmen die Wälder im Norden Kanadas professionell ausbeuten, wird die Geschichte zu einem spannenden Drama. Landraub, Reservate, Hungersnöte, Kinderraub und Deprogrammerung der indigenen Nachkommen in katholischen Internaten unter grausamsten Bedingungen formen die Protagonistin Almanda zu einer unbeirrbaren Kämpferin für ihr Volk.

Liebes Arschloch – Virgenie Despentes

Auch meine Lieblingsschriftstellerin aus Frakreich befindet sich erneut auf meiner Bestenliste. Sie hat einen fulminanten Briefroman hingelegt, in dem sie viele aktuellen Themen sehr tief beleuchtet. Feminismus und dessen Variationen, Coronapandemie, Sucht und Entzug, toxische Männlichkeit, Umgang mit Social Media, all das kann sie in gewohnt sensationeller Qualität anhand der Kommunikation zwischen ihren Protagonisten und Protagonistinnen verarbeiten. Stilistisch und sprachlich ein Meisterwerk von der Göttin der zynischen Feder, aber auch tiefe, sehr emphatische, menschliche Einblicke. Die Figuren entwickeln sich wie gewohnt derart intensiv, genauso wie die Gesellschaft.

12 Grad unter Null – Anna Herzig

Eine sehr grausame, feministische Dystopie, die vor psychischer und physischer Gewalt nur so strotzt, hat es auch noch auf meine Liste geschafft. Im Jahr 2024 tritt in der fiktiven Kleinstadt Sandburg das neue Gesetz Frauenschulden in Kraft, das alle Frauen komplett entrechtet. Männer können im Rahmen der Regelung alles, was sie in eine Frau „investiert“ haben, zurückverlangen. Wenn die Frauen nicht zahlen können, werden sie entmündigt. Getraud Klemm nennt die Geschichte ein Paradebeispiel, um uns die allerhässlichste Unterseite des Patriachats zu zeigen. Schnell wird die schwindende Menschlichkeit der Männer klar, wenn solche Möglichkeiten bestehen. Nach der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung wird zudem anhand einer Familie die radikale Auswirkung thematisiert.

Bri

Radio Sarajevo von Tijan Sila

Zumindest wenn man ein wenig in der #bookstagram-Blase unterwegs ist, hat man dieses Buch nicht nur einmal gesehen. Silas viertes Buch – alle übrigens sehr lesenswert und seinem großen Erfolg Radio Sarajevo ebenbürtig – ist sein persönlichstes. Er erzählt darin auf unglaublich starke ‚Art und Weise, wie es ist, Kind zu sein, während um einen herum Bomben und Raketen einschlagen. Besonders beeindruckend fand ich, wie präzisse und dennoch manchmal einfach lässig das alles erzählt ist – es muss viel Kraft gekostet haben, diese Erinnerungen hochzuholen, in Literatur zu gießen und die Leserschaft nicht mekren zu lassen, wie hart das war. Chapeau dafür – die breite Öffentlichkeit, das Feuilleton und auch als seriös akzeptierte Literatursendungen haben es aufgegriffen und Sila endlich die Sichtbarkeit verschafft, die er schon längst verdient hatte.

Sekunden der Gnade von Dennis Lehane

Ein neuer Lehane – da setzt bei mir sofort der Pawlow*sche Reflex ein und es gibt kein Halten. Wieder einmal ist es ihm gelungen, ein Meisterwerk zu schaffen, das sowohl spannend als auch gesellschaftskritisch geschrieben, rassistische Umstände in den USA in ihrer ganzen Komplexität aufzeigt. Die 70er Jahre brachten vieles ins Wanken, was weiße Amerikaner für immer als nur ihnen gebührend erachteten. Der reale, historische Hintergrund beschäftigt Lehane schon seit seiner Kindheit, als er zufälligerweise mit seinem Vater in eine der Demonstrationen geriet, die gegen das sogenannte „busing“ gerichtet waren, das die Rassentrennung an amerikanischen Schulen aufheben sollte und so ist „Sekunden der Gnade“ DAS Buch, das er schon immer schreiben wollte. Leider könnte es sein letzer Roman sein, was ich mehr als bedauerlich fände. Solltet ihr Lehane tatsächlich noch nicht für euch entdeckt haben, wäre dieses Buch der perfekte Einstieg, aber Vorsicht: Suchtgefahr!

Meine Männer von Victoria Kieland

Victoria Kieland ist mit dem Psychogram der ersten amerikanischen Serienmörderin, Belle Gunness, die als junges Mädchen aus Norwegen eingewandert war, ein außergewöhnliches Stück Literatur. Fast poetisch mutet es an, wie sie davon erzählt, wie sich die junge hoffnungsvolle und verliebte Frau verändert. Tatsächlich ist diese Veränderung zwischen den Zeilen spürbar und das Gefühl, das sich bei der Lektüre ausbreitet, ist subtil und lässt einen kräftig schaudern. Meisterhaft.

Der tanzende Berg von Elisabeth R. Hager

Marie ist nach Jahren wieder zurück in ihrer alten Heimat, ihre frühere Freundschaft zu einem weiteren Außenseiter im Dorf, Youni kam als Junge als Kriegsgeflüchteter dorthin und blieb immer außen vor, nimmt sie wieder auf und fühlt sich gut damit. Bis etwas Schreckliches passiert … Hager schafft den Spagat zwischen wichtigen, aktuellen Themen und unterhaltsamer Schreibe, die eine ganz eigene Geschichte erzählt, meisterhaft. Ein Überraschungsglücksgriff für mich, dem ich viel mehr Leser:innen wünsche!

Gebranntes Kind such das Feuer von Cordelia Edvardson

Cordelia Edvardsons Lebensgeschichte, in der sie von ihrer Deportation ins Konzentrationslager, dem Leben davor und auch danach erzählt, ist nun wieder aufgelegt worden. Ein hartes, aber sehr wichtiges Buch, gerade in unseren Zeiten. Nur leider werden dieses Buch diejenigen nicht lesen, die estun müssten.

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Porträt einer Ehe von Maggie O’Farrell

Über Lucrezia di Medici, die nur 16 Jahre alt wurde, gibt es nicht allzu viele Informationen, nur Eckdaten sind historisch verbrieft. Das „Dazwischen“ füllt Maggie O’Farrell meisterhaft mit äußerst plausiblen Szenen. Mit unglaublichem Feinsinn beschreibt sie ihre Figuren, sodass man glaubt, sie vor sich zu sehen. Ein ausnehmend gelungener historischer Schmöker, der uns mit farbig-bunter Sprachkraft und Riesensog hineinreißt in das 16. Jahrhundert in Italien.

Die Kunst des Verschwindens von Melanie Raabe

Raabe spielt äußerst gekonnt mit verschiedenen Genres, wir kriegen hier „ a lot in one“: Roman mit kriminalistischen Anklängen; Figuren, die echte Psychogramme sind, eine Prise Fantasy und noch so viele Aspekte und Ebenen dazu. Selten hat mich ein Buch so auf allen Ebenen angesprochen, wie dieses. Feingeistig, sprachlich gut, clevere und überraschende Dramaturgie, manchmal ein wenig übersinnlich, hochspannend und psychologisch versiert.

Schreibers Naturarium von Jasmin Schreiber

Der Kreislauf der Jahreszeiten ist das Gerüst, das dem Sachbuch von Jasmin Schreiber zugrunde liegt. Aber es ist nicht irgendein Sachbuch, sondern schlichtweg eines der schönsten, das ich je in der Hand hatte. Diese Frau macht mich fertig! Da kann sie nicht nur wunderbar schreiben, ist auch noch Naturwissenschaftlerin mit einem riesigen Wissen, nein, sie kann auch noch fantastisch illustrieren. Unbedingt kaufen! Der Knaller für jeden mit Liebe zur Natur oder mit einem eigenen Garten.

22 Bahnen von Caroline Wahl

Gibt es noch irgendjemanden, der nicht von diesem Buch gehört hat? Schwer möglich, es ist das Lieblingsbuch der unabhängigen Buchhandlungen geworden und hat auch sonst jede Menge Preise, Lob und Begeisterung bekommen. Wie Caroline Wahl diese Figuren zeichnet, Tilda, Ida, den Schwimmer Viktor und die egoistisch-chaotische Marlene, das ist wirklich genial. Manchmal weiß man beim Lesen, wenn so ein Kribbeln im Bauch entsteht, dass man hier etwas ganz, ganz Großes „erlesen“ darf – ist hier passiert! Caroline Wahl findet eine derart eigene, freche, unverbrauchte, authentische Sprache für ihre Protagonisten – alles ist echt, ungekünstelt, glaubhaft. Kaufbefehl!

Lichte Tage von Sarah Winman

Ausgerechnet ein Unfall bringt den Mittvierziger Ellis wieder zurück ins Leben. Dieses Buch ist eine herzerwärmende Geschichte über einen einsamen Mann, der durch einen Schicksalsschlag fast gebrochen wird und dann wieder aufsteht. Ohne Kitsch und falsches Pathos erzählt Sarah Winman diese Geschichte, ganz feinsinnig und souverän. Ein Buch, das mit Leichtigkeit eine Geschichte voller Tiefgang erzählt, über die wichtigen Themen des Lebens, wie Freundschaft, Liebe, Trauer, Glück und Leid.

 

Geruede

Über die Schattengrenze von Caroline Ronnefeldt

Der vorerst letzte Band der Quendel Abenteuer führt den Leser weit weg vom heimischen Sofa und bleibt bis zuletzt spannend und unterhaltsam. Eine wunderbare Geschichte, punktgenau erzählt.

Picknick auf dem Eis von Andrej Kurkow

Auch in diesem Buch skizziert Kurkow mit wenigen Strichen das Leben im postsowjetischen Kiew treffsicher und schafft eine ganz eigene Atmosphäre mit seiner Erzählung von Viktor, der einen Königspinguin aus dem zerstörten Zoo zu sich nach Hause nimmt und versucht, dessen Bedürfnissen gerecht zu werden. Eine raue und dennoch charmante Geschichte, die nicht so weit von der Wirklichkeit entfernt sein mag.

Die Landschaft hat immer recht von Bergsveinn Birgisson

Eine faszinierende Geschichte rund um das Leben eines Küstenfischers an der Einfahrt zu einem abgelegenen Fjord in Island. Ein Leben bestimmt vom Wetter und den Beschränkungen eines Daseins in den nördlichen Außenbereichen der Zivilisation. Ganz anders und ziemlich weit weg und doch wieder nicht.

Die Insel und ich von Betty McDonald

Ein Zufallsfund in einer vergessenen Bücherkiste und so bereichernd und wunderbar beschreibt die Autorin den Umzug auf eine Insel unweit von Seattle und die damit verbundenen Umstellungen und Einsichten. Das Buch wird nicht mehr verloren gehen, denn nun steht es sicher in der Meeres- und Küstenbibliothek.

Thursdaynext

Mr Loverman von Bernadine Evaristo

Der hippieske Hut war’s der mich angelockt hat und es ist mein Buch des Jahres, weil es so lebensatt, lebensklug, jämmerlich, lustig, brutal und herzerwärmend geschrieben ist, mit diesem augenzwinkernden Humor der wie Faust auf Auge passt und den Charme des Barrington Jedidiah Walker dem schicken Londoner mit antiguanischen und altersmässig antiken Wurzeln ausmacht. Ein Buch, das die Mundwinkel schon beim Anblick im Regal wieder hebt.

Morgen, morgen und wieder morgen von Gabrielle Zevin

Ich liebe es. Es hat mich berührt, es ist toll geschrieben, nie vorhersehbar, für mich ist es von shakespearscher Wucht mit all dem, was die Menschheit ausmacht. Ein großer Roman, mit dem ich so nie gerechnet hätte.

22 Bahnen von Caroline Wahl

Großartig, fing mich auch vom ersten Satz an ein, obwohl definitiv nicht mein Beuteschema. Mit dieser pointierten und doch so authentischen Sprache, dieser liebenswerten jungen Frau und dieser Geschichte. Wieder ein Ritt durch alle Emotionen ohne jemals in Kitsch abzudriften. Chapeau für dieses Debüt!

Der Weg der Wünsche von Patrick Rothfuss

Hach, wie kann man nur so toll schreiben, und so laaangsam … Feelgood Fantasy sprachlich und handwerklich auf höchstem Niveau. Ein Tag im Leben des Bast ging viel zu schnell vorbei, klingt aber noch lange nach.

Der Astronaut von Andy Weir

Mit SciFis tu ich mich zur Zeit schwer, sind sie mir oft zu öde, zu vorhersehbar, zu dystopisch, schlicht zu langweilig. Dieses Kammerspiel im All ist das genaue Gegenteil, und der feine Humor des Autors beglückt zusätzlich. Es gibt immer noch brachliegende geschichten die sich lohnen und Weir hat hier eine ganz speziell großartige gehoben.

7 Gedanken zu “Die Üblichen Verdächtigen präsentieren ihre Highfives des Jahres 2023

  1. Wahl: 22 Bahnen, Rothfuss: Der Weg der Wünsche, Zevin: Morgen, morgen…, Weir: Der Astronaut, Lehane: Gone Baby Gone. Wobei das nicht immer meine erste Wahl war, sondern die, die ich auch aus der Onleihe beziehen konnte. Es geht mir dabei auch nicht unbedingt um das von euch vorgeschlagene Werk – ein anderes des gleichen Autors war auch okay. Mir geht es vor allem darum, neue Autoren zu entdecken – in der Hoffnung, ein paar zu finden, die mir gefallen (und bestenfalls viele Bücher geschrieben haben). Ich finde es seit einiger Zeit schwierig, noch Bücher zu finden, von denen ich nicht das Gefühl habe, etwas ähnliches früher schon einmal (und besser) gelesen zu haben. Bin also sehr gespannt…

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  2. Wahl: 22 Bahnen, Rothfuss: Der Weg der Wünsche, Zevin: Morgen, morgen…, Weir: Der Astronaut, Lehane: Gone Baby Gone. Wobei das nicht immer meine erste Wahl war, sondern die, die ich auch aus der Onleihe beziehen konnte. Es geht mir dabei auch nicht unbedingt um das von euch vorgeschlagene Werk – ein anderes des gleichen Autors war auch okay. Mir geht es vor allem darum, neue Autoren zu entdecken – in der Hoffnung, ein paar zu finden, die mir gefallen (und bestenfalls viele Bücher geschrieben haben). Ich finde es seit einiger Zeit schwierig, noch Bücher zu finden, von denen ich nicht das Gefühl habe, etwas ähnliches früher schon einmal (und besser) gelesen zu haben. Bin also sehr gespannt…

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  3. @comickunst – wie cool. So soll es sein 😉 bin gespannt und wäre interessiert, welche fünf es denn sind … LG, Bri

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  4. Da thursdaynext immer in meinem Comickunst-Blog wildert, und ich zurzeit wieder mehr auf der Suche nach Roman-Literatur bin, wollte ich mal sehen, was ihr so empfehlt. Habe mich für 5 Titel entschieden und bin sehr gespannt…

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  5. Lieber Alexander, wir danken Dir dafür, dass Du uns so treu bist und für den immer tollen Austausch! Wir wünschen Dir ein wunderbares, lesereiches und vor allem gesundes Jahr 2024 und freuen uns auf weiteren Austausch! Herzlich, Deine üblichen Verdächtigen!

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