Vorsicht vor dem Gullydeckel!
Dimitrij Kapitelmans „Eine Formalie in Kiew“ ist ein schmales Bändchen mit nicht einmal 200 Seiten und jeder Satz auf diesen wenigen Seiten sitzt. Herrlich leicht und locker liest sich dieser Bericht und transportiert doch so viel zwischen den Zeilen. Es ist eine Kunst, seine Leser*innen so luftig-schwebend durch Themen zu führen, die gewichtigen Inhalts sind.…




