Das Worst-Case-Scenario
Laurent Petitmangin legt mit dem Roman „Was es braucht in der Nacht“ sein Debüt vor und die französischen Buchhandlungen feiern ihn dafür! Zu Recht, wie ich finde, denn Petitmangin ist es gelungen, dem Vater, dem Erzähler der Geschichte, eine leise, zarte, unaufgeregte Stimme zu leihen, mit der er schonungslos von allem berichtet, was sich zuträgt.…