Seepferdchenfeminismus: spiegelverkehrt, bitterböse und urkomisch
Wenn eine Autorin einen feministischen Roman schreiben will, kann sie anklagend oder einfühlsam eine furchtbare Geschichte über Leid und Unterdrückung durch das Patriachat schreiben, oder sie kann einfach auf extrem witzige Weise den Spieß umdrehen und die Groteske der schon komplett von der Gesellschaft verinnerlichten männlichen Privilegien abmontieren, so dass sie erstmals humorvoll entlarvt und…