Schräge, urkomische Odyssee durch die Wiener Kunstszene

Bistdudeppat was für eine wahnwitzige komplett abgedrehte Geschichte mit Unwahrscheinlichkeitsantrieb, genauso, wie ich es mag. Caspar Orlando Tuppy, (was für eine Figur, sein Namensvetter war mal österreichischer Wissenschaftsminister), ein alternder Künstler aus Wiesbaden stolpert durch das tiefe, einen morbiden Sog entwickelnde, völlig verrückte Wien. Unser Protagonist ist schon eine besondere Type, eitler Intellektueller, alter weißer…

Heute aus der Rubrik: Lügenpresse

Frau Erna Kleinert erschrak sich beinahe zu Tode, als sie vergangenen Sonnabend Vormittag zur besten deutschen Wäschetrocknungszeit ihren neuen Wäscheständer aufstellte, die jeweiligen Flügel der vier Ebenen in der Horizontalen einrasten ließ, und urplötzlich die Stimme von Herrn Schmidt aus dem Hochparterre links erkannte, die aus besagtem Wäscheständer heraus nuschelte.

Nichts Neues Von Gurb – Warten auf Godot?

Einer meiner favorisierten Alien Filme ist „Paul – Ein Alien auf der Flucht“ Ein herrlicher Spaß, was allerdings eine der wenigen Gemeinsamkeiten mit „Nichts neues von Gurb“ darstellt. Gut, beide haben Außerirdische als Titelhelden, doch der eine flieht und der andere spielt Godot. Denn sein Kapitän, das einzige andere Alien begibt sich zunehmend verzweifelter auf…

Schön, wenn es funktioniert

Bei nüchterner Betrachtung des toxischen Belastungsgrads der Menschheit, der durch einen unverhältnismäßigen Konsum unterschiedlichster Substanzen und Destillate herbeigeführt und weltweit bis auf wenige Ausnahmen kontinuierlich auf hohem Niveau gehalten wird, kann hinsichtlich einer möglichen Konfrontation mit potentiellen außerirdischen Fressfeinden Entwarnung gegeben werden. Warum ist das so?