Fluchtkorridor in Arbeit
Nicht wenige plagen sich nun mit Gedanken rund ums Thema „Auswandern“, um den anbahnenden Säuberungen und Internierungen Andersdenkender ein Schnippchen zu schlagen.
Nicht wenige plagen sich nun mit Gedanken rund ums Thema „Auswandern“, um den anbahnenden Säuberungen und Internierungen Andersdenkender ein Schnippchen zu schlagen.
Leute, ich mach mir ehrlich Sorgen. Von irgendwo wird sie irgendwann wiederkommen. Und es ist dabei auch vollkommen egal, was genau der Auslöser sein wird: Banken, Missmanagement, Immobilien, Missmanagement, schlechtes, aber überteuertes Schuhwerk … – Egal! Bähm! Die nächste Finanzkrise ist da.
Frau Erna Kleinert erschrak sich beinahe zu Tode, als sie vergangenen Sonnabend Vormittag zur besten deutschen Wäschetrocknungszeit ihren neuen Wäscheständer aufstellte, die jeweiligen Flügel der vier Ebenen in der Horizontalen einrasten ließ, und urplötzlich die Stimme von Herrn Schmidt aus dem Hochparterre links erkannte, die aus besagtem Wäscheständer heraus nuschelte.
„Ich könnte ja einfach hier direkt auf die Straße…“, sinniert der Vogel plötzlich drauf los, da fährt Gernruhigs Zeigefinger auch prompt schon in Primels Richtung empor: „Das lassen Sie mal schön bleiben.“
‚türlich war das okay! Warum auch nicht? Es gab da doch ganz andere als ihn. Im Grunde war er doch harmlos; einer eigentümlichen Passion hatte er sich verschrieben. Na gut. Aber mehr auch nicht. Wozu das ganze Tohuwabohu? Das verstand er einfach nicht.