Man möchte brechen!
Soll sich ihre Liebe zur Literatur Grenzen stecken? Etwa jene Grenzen, die die Literatur aufzubrechen versucht?
Soll sich ihre Liebe zur Literatur Grenzen stecken? Etwa jene Grenzen, die die Literatur aufzubrechen versucht?
Ein neuer, altbekannter Gast, fett, breit, prollig und mit einem Mal wieder salonfähig gibt nun oben den Ton an; bestimmt den gesellschaftlichen Diskurs. Schwingt Reden; weiß Bescheid. Die Welt sei eine andere als Ehrlich meint und man müsse der Bedrohung nun endlich ins fiese Aug‘ schauen. Dazu bereit sein, Äußerstes zu wagen.
Laßt uns zusammen die ultimative Größe zeigen, bestehend aus geblümter Hoffnung, empathischen Respekt und den faktischen Wahrheiten einer häßlichen Geschichte.
„Ein rhetorischer Blitzkrieg von derart vernichtender Intensität, daß der gemeine, verschuldete Mitläufer einfach inne halten muß. – und nicht nur er! Zig Tausende sollen ins Straucheln und Grübeln geraten.
Mit diesem prägnanten, nichtsdestoweniger tiefsinnigen Ausspruch schlägt Hirsegang zu Wunderlich nachdenkliche Töne an, wenn es darum geht, uns vor die all zu beschäftigten Augen zu führen, wie wenig es doch eigentlich braucht, um ästhetische und eben einfach schön anzuschauende Perfektion geometrisch Gewachsenem – auch und gerade in den grauen und damit tristen Vorstädten! –…