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Während blanker Wahnsinn gräuelt,

die Natur an zu vielen Orten in den Arsch gefickt wird

und Frauen schon wieder an Wert verlieren,

bricht das Gemeinsame unverhohlen auseinander.

Spitzenbewehrte Gefühle ätzen sich daraus hervor

und tränken die Welt mit Blut und Tränen.

Eine täglich wiederkehrende fassschwere Herausforderung,

die gute Laune nicht zu verlieren.

Man findet sie nur schwer wieder in der unübersichtlichen Launenhaftigkeit unserer Tage.

Bildschirme blenden.

Der Mensch nimmt Anteil an der Bedeutungslosigkeit des sogenannten Contents.

Ob Spiele, Hautcremes oder Reisen. Hauptsache: Egal.

Noch weniger ist kaum vorstellbar.

Dreizehneinhalb Milliarden Jahre Evolution und nurmehr Leerlauf der Gehirne.

Ein kleiner Rest forscht und bleibt aufgeweckt; wählt bewußt sein Gehirnfutter, während der Großteil schon brüllt, sobald der Ball nur rollt.

Und alles jagt ihm nach; mit flinken Füßen und gierigen Blicken. Explodiert im lebendigen Moment.

Geschäft ist eben Geschäft. Und das Geschäft ist gewaltig.

Stiftet so manchen Sinn. Denn was soll man sonst schon groß anfangen?

Mit so einem Leben.

Geruede, schreibt sich warm